- Eingehendes individuelles Gespräch über...
- Psychosomatische Grundversorgung
- Laboruntersuchungen
- Kolposkopie
- Ultraschalldiagnostik
- Krebsnachsorge
Ausführliche eingehende Besprechung über Allgemeinbefinden, aktuelle Beschwerden, eventuelle Fragen zu verschiedenen Symptomen zum Beispiel:
- Zyklusbeschwerden
- Hormonelle (endokrinologische) Probleme
- Verhütungsmethoden (Spirale, Kupferkette, Stäbchen)
- Kinderwunsch, PCO (polyzystische Ovarialsyndrom)
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Klimakterische (Wechseljahr-) Beschwerden
- Gezielte Aufklärung über Mammographie, Brustultraschall
- Darmspiegelung
Manche körperliche Symptome sind die Folge seelischer Konflikte. Sie treten auf, wenn die Person nicht in der Verfassung ist, ihre psychischen Probleme/Konflikte eigenständig zu verarbeiten oder gar zu lösen.
Es ist daher wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung einer Patientin zu erforschen und auf den Grund zu gehen. Im Rahmen eines psychosomatischen Versorgungsgespräches wird versucht den Patientinnen die unbewussten Konflikte, welche mit der körperlichen Beschwerden ausgedrückt werden, bewusst zu machen und eventuell zu verändern.
Gemäß §5 Abs. 6 der Psychotherapie-Vereinbarung.
- Blutdruckkontrolle
- Blutzucker, Blutfettwerte, Eisenwert, Endokrinologische Analyse (Kontrolle weiblicher Hormone)
- Bestimmung der Androgene (männliche Hormone) bei Frauen unter hormonellen Verhütungsmittel oder Verdacht auf PCO
- Schilddrüsenhormone Vit. D, Vit. K, Vit. B12
- Urinanalyse auf mögliche Infektionen
- Untersuchung der Scheide auf Bakterien, Pilze, Viren, Trichomonaden uvm.
- Krebsabstrich vom Gebärmutterhals (Portio und Zervikalkanal)
- Sowohl der Klassische Pap-Test als auch
- Dünnschichtzytologie /Thinprep
- Dysplasiesprechstunde mit unterstützender HPV- (Human Papillomvirus) Diagnostik
- Chlamydienbestimmung (PCR-Verfahren). Die Infektion mit Chlamydien führt bei jungen Frauen nicht selten zur Unfruchtbarkeit. Wenn sie allerdings rechtzeitig erkannt wird, kann man sie antibiotisch behandeln.
- Immunologischer Stuhltest zur präziseren Früherkennung von Darmkrebs
- Urintest auf Blasenkrebs
Dabei werden die Scheide und der Gebärmutterhals mit Hilfe eines speziellen Mikroskops auf Auffälligkeiten untersucht.
(Vaginalultraschall/Ultraschall der weiblichen Genitalorgane)
- Bewährtes Verfahren zur Untersuchung und Früherkennung krankhafter Veränderungen (Myome, Polype, Zysten, Bösartige Tumore), der inneren Geschlechtsorgane (Gebärmutter und Eierstöcken) und der Harnblase
- Zusätzliche Duplex-Sonographie zur Beurteilung der Gefäße des weiblichen Genitalsystems
Mammasonographie/Brustultraschall mittels B Mode Duplex-Sonographie der Gefäße
Ein strahlenfreies Verfahren, das häufig (z.B. dichtes Drüsengewebe, junge Brust, zystische Veränderungen der Brust) eine höhere Aussagekraft bei der Krebsfrüherkennung darstellt als das Standardverfahren Mammographie.
Mit Hilfe unseres hochauflösenden Ultraschallgerätes können auch kleine Befunde der Brust sichtbar gemacht werden, bevor sie tastbar werden. Das Verfahren ist in der Regel schmerz-los und belastet den Körper nicht durch Röntgenstrahlen.
- Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme bei Patientinnen mit Brustkrebs (DMP) nach §137f SGB V ,
- Regelmäßige körperliche Tastuntersuchung
- Verlaufskontrolle anhand regelmäßigen Sonographieuntersuchungen
- Laborkontrolle der Tumormarker
- Immuntherapie
Ausführliche eingehende Besprechung über Allgemeinbefinden, aktuelle Beschwerden, eventuelle Fragen zu verschiedenen Symptomen zum Beispiel:
- Zyklusbeschwerden
- Hormonelle (endokrinologische) Probleme
- Verhütungsmethoden (Spirale, Kupferkette, Stäbchen)
- Kinderwunsch, PCO (polyzystische Ovarialsyndrom)
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Klimakterische (Wechseljahr-) Beschwerden
- Gezielte Aufklärung über Mammographie, Brustultraschall
- Darmspiegelung
Manche körperliche Symptome sind die Folge seelischer Konflikte. Sie treten auf, wenn die Person nicht in der Verfassung ist, ihre psychischen Probleme/Konflikte eigenständig zu verarbeiten oder gar zu lösen.
Es ist daher wichtig, die Art der Krankheitsverarbeitung einer Patientin zu erforschen und auf den Grund zu gehen. Im Rahmen eines psychosomatischen Versorgungsgespräches wird versucht den Patientinnen die unbewussten Konflikte, welche mit der körperlichen Beschwerden ausgedrückt werden, bewusst zu machen und eventuell zu verändern.
Gemäß §5 Abs. 6 der Psychotherapie-Vereinbarung.
- Blutdruckkontrolle
- Blutzucker, Blutfettwerte, Eisenwert, Endokrinologische Analyse (Kontrolle weiblicher Hormone)
- Bestimmung der Androgene (männliche Hormone) bei Frauen unter hormonellen Verhütungsmittel oder Verdacht auf PCO
- Schilddrüsenhormone Vit. D, Vit. K, Vit. B12
- Urinanalyse auf mögliche Infektionen
- Untersuchung der Scheide auf Bakterien, Pilze, Viren, Trichomonaden uvm.
- Krebsabstrich vom Gebärmutterhals (Portio und Zervikalkanal)
- Sowohl der Klassische Pap-Test als auch
- Dünnschichtzytologie /Thinprep
- Dysplasiesprechstunde mit unterstützender HPV- (Human Papillomvirus) Diagnostik
- Chlamydienbestimmung (PCR-Verfahren). Die Infektion mit Chlamydien führt bei jungen Frauen nicht selten zur Unfruchtbarkeit. Wenn sie allerdings rechtzeitig erkannt wird, kann man sie antibiotisch behandeln.
- Immunologischer Stuhltest zur präziseren Früherkennung von Darmkrebs
- Urintest auf Blasenkrebs
Dabei werden die Scheide und der Gebärmutterhals mit Hilfe eines speziellen Mikroskops auf Auffälligkeiten untersucht.
(Vaginalultraschall/Ultraschall der weiblichen Genitalorgane)
- Bewährtes Verfahren zur Untersuchung und Früherkennung krankhafter Veränderungen (Myome, Polype, Zysten, Bösartige Tumore), der inneren Geschlechtsorgane (Gebärmutter und Eierstöcken) und der Harnblase
- Zusätzliche Duplex-Sonographie zur Beurteilung der Gefäße des weiblichen Genitalsystems
Mammasonographie/Brustultraschall mittels B Mode Duplex-Sonographie der Gefäße
Ein strahlenfreies Verfahren, das häufig (z.B. dichtes Drüsengewebe, junge Brust, zystische Veränderungen der Brust) eine höhere Aussagekraft bei der Krebsfrüherkennung darstellt als das Standardverfahren Mammographie.
Mit Hilfe unseres hochauflösenden Ultraschallgerätes können auch kleine Befunde der Brust sichtbar gemacht werden, bevor sie tastbar werden. Das Verfahren ist in der Regel schmerz-los und belastet den Körper nicht durch Röntgenstrahlen.
- Durchführung strukturierter Behandlungsprogramme bei Patientinnen mit Brustkrebs (DMP) nach §137f SGB V ,
- Regelmäßige körperliche Tastuntersuchung
- Verlaufskontrolle anhand regelmäßigen Sonographieuntersuchungen
- Laborkontrolle der Tumormarker
- Immuntherapie