- Beratung
- Ernährung,Vorbereitung
- Laboruntersuchungen
- Toxoplasmose
- Cytomegalievirus
- B-Streptokokken
- Zuckerbelastungstest
- Risikoeinschätzung für Schwangerschaftsvergiftung (Präeklampsiescreening)
- Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen Ultraschall 3D/4D
- Impfung
- APC-Test (Thromboserisiko)
Obwohl eine Schwangerschaft im Grunde eine fröhliche Nachricht ist, bringt sie einige Fragen und Unsicherheiten mit sich.
Wann ist der erste Herzschlag? Wann sind die ersten Kindsbewegungen zu spüren?
Was darf man nicht in der Schwangerschaft essen?
Was bedeuten Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit, Sodbrennen, Bluthochdruck usw. für die Schwangerschaft?
Was bedeutet eine Schwangerschaftsvergiftung?
Was ist besser: eine spontane Geburt oder ein Kaiserschnitt; Krankenhaus oder Geburtshaus; Stillen oder Flasche?
Dürfen Schwangere fliegen?
Wenden Sie sich während ihrer Schwangerschaft bei Fragen rund um die Themen Ernährung, Infektionen, Schwangerschaftsrisiken, Sport, Mundhygiene, Geburtsplanung, Hebammen, Stillzeit, Osteopathie, Akupunktur, Massage- und Wellnessprogramme, Natuheilverfahren (Naturheilmittel ) gerne an uns.
Wir beraten Sie eingehend und individuell über die wichtigsten Themen in der Schwangerschaft und bei jeder Frage, die Ihnen bei dem Thema noch am Herzen liegt.
Wir empfehlen eine Umstellung der Ernährung möglichst vor und spätestens mit Beginn der Schwangerschaft. Beispiele hierfür sind:
- Einnahme von Folsäure
- Kontrolle der Schilddrüsenwerte
- Reduzierung oder sogar Verzicht auf Zigarettenkonsum, Alkohol, event. Drogen
- Impfungen kontrollieren, ggf. nachholen (Röteln nicht während der Schwangerschaft)
- kein rohes Fleisch, rohen Fisch (Sushi), keine rohe Milch und keine rohen Milchprodukte (frisch vom Bauern)
- Antikörpersuchtest
- Blutgruppebestimmung
- Anti D Prophylaxe
- IV-Test
- Röteln-Titer
- HBS-Antigen-Test und die Erstellung eines großen Blutbildes
Die Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Erreger „Toxoplasma gondii“ von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden kann.
Eine Infektion erfolgt hauptsächlich durch Katzenkontakt (Katzenkot), durch den Genuss von rohem Fleisch (Mett oder Tatar), durch nicht durchgebratenes Fleisch, rohe Milch, Joghurt, Käse (frisch vom Bauern) oder ungewaschenes Obst, Gemüse und Salat.
Bei einer Erstinfektion in der Schwangerschaft können schwere Missbildungen mit Gehirnschaden und Erblindung beim Ungeborenen entstehen.
Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob bereits Antikörper (Abwehrstoffe) gegen die Toxoplasmose gebildet wurden. Bei fehlender Immunabwehr sollten weitere Kontrolluntersuchungen folgen.
Infektionen mit dem Cytomegalievirus (CMV) sind die häufigsten Viruserkrankungen, die in der Schwangerschaft schwere Schädigungen des Kindes hervorrufen können, während sich bei der Mutter wenig bis keine Symptome zeigen.
Die Übertragung erfolgt über Urin, Speichel, Tränenflüssigkeit (insbesondere von kleinen Kindern).
Durch einen einfachen Bluttest kann rechtzeitig erkannt werden, ob die werdende Mutter die Infektion bereits durchgemacht hat. Ist dies nicht der Fall, sollten weitere Kontrolluntersuchungen folgen.
Eine der häufigsten und lebensbedrohlichsten Erkrankungen von Neugeborenen ist die Blutvergiftung mit B-Streptokokken. Dies sind Bakterien, die viele Frauen unwissentlich in der Scheide haben. Per se haben diese B-Streptokokken kaum einen Krankheitswert. Bei der Geburt allerdings können diese Keime auf Ihr Baby übergehen und damit unter Umständen schwere Infektionen beim Kind auslösen.
Durch einen Scheidenabstrich am Ende der Schwangerschaft lässt sich die Gefahr erkennen und die Neugeboreneninfektion durch eine rechtzeitige Therapie verhindern.
Dieser Test dient der Untersuchung zur Früherkennung einer Schwangerschaftsdiabetes bzw. einer Kohlenhydrat-Toleranzstörung, die immer erst in der Schwangerschaft auftritt. Sie zeigt zunächst keine Symptome, kann aber mit einfachen Tests wie Urinzucker- oder Blutzuckertest bestimmt werden. Es ist demnach ratsam diesen Test präventiv durchzuführen.
Kombinierte Blut und Ultraschalluntersuchung zur Berechnung des Risikos für eine „Schwangerschaftsvergiftung“ (Gestose, Bluthochdruck, HELLP).
Diese Erkrankung stellt die häufigste Ursache für Krankheit und Tod von Mutter und Kind in Industrieländern dar. Gestose-Anzeichen können sehr schnell auftreten und sind sehr vielfältig: im Vorfeld steht ein erhöhter Blutdruck, plötzliche Oberbauchschmerzen mit oder ohne eine Gelbfärbung der Haut, oder heftiger Juckreiz, Sehstörungen, Kopfschmerzen mit Übelkeit und Schwindel, bis hin zu Bewusstlosigkeit. Bei erhöhtem Risiko stellt die prophylaktische Einnahme von ASS eine etablierte Vorbeugungsmaßnahme dar.
Durch moderne Ultraschallgeräte ist es uns möglich (annähernd) lebensechte Bilder Ihres Kindes vor seiner Geburt. anzufertigen. Mit ein bisschen Glück können Sie Ihr Kind so bei seinen alltäglichen Aktivitäten beobachten. Der beste Zeitpunkt für 3D- oder 4D-Bilder ist zwischen der 20. und 30. Schwangerschaftswoche.
Sämtliche Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Schwangere und Neugeborene.
Zur Ermittlung Ihres Thromboserisikos bieten wir Ihnen eine entsprechende Blutuntersuchung an. Bei festgestelltem erhöhtem Risiko können wir meistens mit entsprechenden Maßnahmen Probleme im Wochenbett vermeiden.
Obwohl eine Schwangerschaft im Grunde eine fröhliche Nachricht ist, bringt sie einige Fragen und Unsicherheiten mit sich.
Wann ist der erste Herzschlag? Wann sind die ersten Kindsbewegungen zu spüren?
Was darf man nicht in der Schwangerschaft essen?
Was bedeuten Unterbauchschmerzen, Blutungen, Übelkeit, Sodbrennen, Bluthochdruck usw. für die Schwangerschaft?
Was bedeutet eine Schwangerschaftsvergiftung?
Was ist besser: eine spontane Geburt oder ein Kaiserschnitt; Krankenhaus oder Geburtshaus; Stillen oder Flasche?
Dürfen Schwangere fliegen?
Wenden Sie sich während ihrer Schwangerschaft bei Fragen rund um die Themen Ernährung, Infektionen, Schwangerschaftsrisiken, Sport, Mundhygiene, Geburtsplanung, Hebammen, Stillzeit, Osteopathie, Akupunktur, Massage- und Wellnessprogramme, Natuheilverfahren (Naturheilmittel ) gerne an uns.
Wir beraten Sie eingehend und individuell über die wichtigsten Themen in der Schwangerschaft und bei jeder Frage, die Ihnen bei dem Thema noch am Herzen liegt.
Wir empfehlen eine Umstellung der Ernährung möglichst vor und spätestens mit Beginn der Schwangerschaft. Beispiele hierfür sind:
- Einnahme von Folsäure
- Kontrolle der Schilddrüsenwerte
- Reduzierung oder sogar Verzicht auf Zigarettenkonsum, Alkohol, event. Drogen
- Impfungen kontrollieren, ggf. nachholen (Röteln nicht während der Schwangerschaft)
- kein rohes Fleisch, rohen Fisch (Sushi), keine rohe Milch und keine rohen Milchprodukte (frisch vom Bauern)
- Antikörpersuchtest
- Blutgruppebestimmung
- Anti D Prophylaxe
- IV-Test
- Röteln-Titer
- HBS-Antigen-Test und die Erstellung eines großen Blutbildes
Die Toxoplasmose ist eine Infektionskrankheit, die durch den Erreger „Toxoplasma gondii“ von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen werden kann.
Eine Infektion erfolgt hauptsächlich durch Katzenkontakt (Katzenkot), durch den Genuss von rohem Fleisch (Mett oder Tatar), durch nicht durchgebratenes Fleisch, rohe Milch, Joghurt, Käse (frisch vom Bauern) oder ungewaschenes Obst, Gemüse und Salat.
Bei einer Erstinfektion in der Schwangerschaft können schwere Missbildungen mit Gehirnschaden und Erblindung beim Ungeborenen entstehen.
Durch eine Blutentnahme zu Beginn der Schwangerschaft können wir frühzeitig feststellen, ob bereits Antikörper (Abwehrstoffe) gegen die Toxoplasmose gebildet wurden. Bei fehlender Immunabwehr sollten weitere Kontrolluntersuchungen folgen.
Infektionen mit dem Cytomegalievirus (CMV) sind die häufigsten Viruserkrankungen, die in der Schwangerschaft schwere Schädigungen des Kindes hervorrufen können, während sich bei der Mutter wenig bis keine Symptome zeigen.
Die Übertragung erfolgt über Urin, Speichel, Tränenflüssigkeit (insbesondere von kleinen Kindern).
Durch einen einfachen Bluttest kann rechtzeitig erkannt werden, ob die werdende Mutter die Infektion bereits durchgemacht hat. Ist dies nicht der Fall, sollten weitere Kontrolluntersuchungen folgen.
Eine der häufigsten und lebensbedrohlichsten Erkrankungen von Neugeborenen ist die Blutvergiftung mit B-Streptokokken. Dies sind Bakterien, die viele Frauen unwissentlich in der Scheide haben. Per se haben diese B-Streptokokken kaum einen Krankheitswert. Bei der Geburt allerdings können diese Keime auf Ihr Baby übergehen und damit unter Umständen schwere Infektionen beim Kind auslösen.
Durch einen Scheidenabstrich am Ende der Schwangerschaft lässt sich die Gefahr erkennen und die Neugeboreneninfektion durch eine rechtzeitige Therapie verhindern.
Dieser Test dient der Untersuchung zur Früherkennung einer Schwangerschaftsdiabetes bzw. einer Kohlenhydrat-Toleranzstörung, die immer erst in der Schwangerschaft auftritt. Sie zeigt zunächst keine Symptome, kann aber mit einfachen Tests wie Urinzucker- oder Blutzuckertest bestimmt werden. Es ist demnach ratsam diesen Test präventiv durchzuführen.
Kombinierte Blut und Ultraschalluntersuchung zur Berechnung des Risikos für eine „Schwangerschaftsvergiftung“ (Gestose, Bluthochdruck, HELLP).
Diese Erkrankung stellt die häufigste Ursache für Krankheit und Tod von Mutter und Kind in Industrieländern dar. Gestose-Anzeichen können sehr schnell auftreten und sind sehr vielfältig: im Vorfeld steht ein erhöhter Blutdruck, plötzliche Oberbauchschmerzen mit oder ohne eine Gelbfärbung der Haut, oder heftiger Juckreiz, Sehstörungen, Kopfschmerzen mit Übelkeit und Schwindel, bis hin zu Bewusstlosigkeit. Bei erhöhtem Risiko stellt die prophylaktische Einnahme von ASS eine etablierte Vorbeugungsmaßnahme dar.
Durch moderne Ultraschallgeräte ist es uns möglich (annähernd) lebensechte Bilder Ihres Kindes vor seiner Geburt. anzufertigen. Mit ein bisschen Glück können Sie Ihr Kind so bei seinen alltäglichen Aktivitäten beobachten. Der beste Zeitpunkt für 3D- oder 4D-Bilder ist zwischen der 20. und 30. Schwangerschaftswoche.
Sämtliche Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Schwangere und Neugeborene.
Zur Ermittlung Ihres Thromboserisikos bieten wir Ihnen eine entsprechende Blutuntersuchung an. Bei festgestelltem erhöhtem Risiko können wir meistens mit entsprechenden Maßnahmen Probleme im Wochenbett vermeiden.