- Unterleibschmerzen oder Zyklusbeschwerden
- Hormonelle Beschwerden (Gynäkologisch Endokrinologische)
- Sexuell übertragbare Krankheiten STD
- Blasenbeschwerden (Urogynäkologie)
- Akute (notfallmäßige) Beschwerden
- Unterleibschmerzen während der Menstruation (Endometriose)
- Zyklusbeschwerden, verstärkte Menstruation (Regelblutung)
- Zwischenblutungen
- Chronische Blasenentzündung
- Schmerzen oder Blutungen beim Geschlechtsverkehr
- Ungewöhnliche Fluor
- Entzündungen der Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke, Scheide (Kolpitis). Mögliche Ursachen wären z.B. Bakterien wie Chlamydien, Pilze, Viren usw.
- Gutartige Tumore im Unterleib (z.B. Myome, Polypen, Zysten, Abszesse uvm.)
- Bösartige Tumore (in der Gebärmutter, am Gebärmutterhals, in den Eierstöcken oder in der Scheide)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Akne
- Haarausfall
- Libidoverlust
- Vermehrte männliche Behaarung
- Kopfschmerzen
- Depressive Verstimmung
- Müdigkeit und Schlafstörungen
- Trockene Scheide oder Juckreiz
- Probleme mit der Pille oder anderen Verhütungsmitteln
- PCO (Polyzystische Ovarialsyndrom).
- Wechseljahrbeschwerden
- Prämenstruelles Syndrom (PMS, PMDS )
Geschlechtskrankheiten werden überwiegend beim Geschlechtsverkehr übertragen. Die meisten Erreger können bei genitalem, oralem und analem Verkehr übertragen werden.
Besonders gefährdet sind Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern. Die Bedeutung von sexuell übertragbaren Infektionen nimmt seit einigen Jahren wieder zu.
Zu den Erregern sexuell übertragbarer Infektionen gehören:
- Bakterien (z. B. Chlamydien, Syphilis, Gonorrhoe)
- Viren (z.B. HIV, Hepatitis B,-C HPV)
- Pilze (z.B. Candida-Infektionen)
- Einzeller (z.B. Trichomonas) sowie aber auch Gliederfüßer (z. B. Milben, Filzläuse).
Es ist möglich, gleichzeitig an mehreren sexuell übertragbaren Infektionen zu erkranken. Einzelne Infektionen erhöhen das Risiko, sich mit anderen Erregern anzustecken.
Akute oder chronische Blasenentzündung:
Schmerzen beim Wasserlassen - meistens nach dem Gechlechtsverkehr - können ein Symptom für einen Blasenentzündung sein. Hier bieten wir neben den konventionellen Therapiemöglichkeiten auch alternative Behandlungen mit pflanzliche Präparaten oder Impfungen an. (3 Impfungen gegen chronische Blasenentzündung)
Dranginkontinenz und Reizblase:
Hier steht der permanente Harndrang oder der ungewollte Urinabgang nach einem bestehenden Drangempfinden im Vordergrund.
Belastungs- bzw. Stressinkontinenz:
- In diesem Fall verlieren die Frauen bei körperlicher Belastung Urin (z.B. nach dem Niesen, Husten, Lachen oder Heben).
- Blasensenkung oder ein Gebärmuttervorfall aufgrund eines schwachen Bindegewebes sind mögliche Gründe dafür.
Harninkontinenz bei Frauen hat verschiedene Formen und Ursachen. Wir bieten in diesen Fällen neben gängigen Therapiemöglichkeiten auch noch die Option einer Scheidenstraffung mit Radiofrequenz an.
- Unterbauchschmerzen
- Eileiterschwangerschaft
- Eierstockzysten
- akute Entzündungen (Blasenentzündung, Gebärmutter- Eileiter- oder Scheidenent-zündung)
- Brustbeschwerden, Schmerzen, Knoten, Entzündungen Brustspannung usw.).
- Blutungen, Schmerzen und sonstiger Beschwerden in der Schwangerschaft
- Sexuell übertragbare Erkrankungen
- Notfallpille (Pille danach) und Notfall Spirale (Spirale danach)
- Sonstige Notfälle
(wir sind über das gesamte Wochenende - Samstag & Sonntag - für Sie erreichbar)
- Unterleibschmerzen während der Menstruation (Endometriose)
- Zyklusbeschwerden, verstärkte Menstruation (Regelblutung)
- Zwischenblutungen
- Chronische Blasenentzündung
- Schmerzen oder Blutungen beim Geschlechtsverkehr
- Ungewöhnliche Fluor
- Entzündungen der Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke, Scheide (Kolpitis). Mögliche Ursachen wären z.B. Bakterien wie Chlamydien, Pilze, Viren usw.
- Gutartige Tumore im Unterleib (z.B. Myome, Polypen, Zysten, Abszesse uvm.)
- Bösartige Tumore (in der Gebärmutter, am Gebärmutterhals, in den Eierstöcken oder in der Scheide)
- Schilddrüsenerkrankungen
- Akne
- Haarausfall
- Libidoverlust
- Vermehrte männliche Behaarung
- Kopfschmerzen
- Depressive Verstimmung
- Müdigkeit und Schlafstörungen
- Trockene Scheide oder Juckreiz
- Probleme mit der Pille oder anderen Verhütungsmitteln
- PCO (Polyzystische Ovarialsyndrom).
- Wechseljahrbeschwerden
- Prämenstruelles Syndrom (PMS, PMDS )
Geschlechtskrankheiten werden überwiegend beim Geschlechtsverkehr übertragen. Die meisten Erreger können bei genitalem, oralem und analem Verkehr übertragen werden.
Besonders gefährdet sind Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern. Die Bedeutung von sexuell übertragbaren Infektionen nimmt seit einigen Jahren wieder zu.
Zu den Erregern sexuell übertragbarer Infektionen gehören:
- Bakterien (z. B. Chlamydien, Syphilis, Gonorrhoe)
- Viren (z.B. HIV, Hepatitis B,-C HPV)
- Pilze (z.B. Candida-Infektionen)
- Einzeller (z.B. Trichomonas) sowie aber auch Gliederfüßer (z. B. Milben, Filzläuse).
Es ist möglich, gleichzeitig an mehreren sexuell übertragbaren Infektionen zu erkranken. Einzelne Infektionen erhöhen das Risiko, sich mit anderen Erregern anzustecken.
Akute oder chronische Blasenentzündung:
Schmerzen beim Wasserlassen - meistens nach dem Gechlechtsverkehr - können ein Symptom für einen Blasenentzündung sein. Hier bieten wir neben den konventionellen Therapiemöglichkeiten auch alternative Behandlungen mit pflanzliche Präparaten oder Impfungen an. (3 Impfungen gegen chronische Blasenentzündung)
Dranginkontinenz und Reizblase:
Hier steht der permanente Harndrang oder der ungewollte Urinabgang nach einem bestehenden Drangempfinden im Vordergrund.
Belastungs- bzw. Stressinkontinenz:
- In diesem Fall verlieren die Frauen bei körperlicher Belastung Urin (z.B. nach dem Niesen, Husten, Lachen oder Heben).
- Blasensenkung oder ein Gebärmuttervorfall aufgrund eines schwachen Bindegewebes sind mögliche Gründe dafür.
Harninkontinenz bei Frauen hat verschiedene Formen und Ursachen. Wir bieten in diesen Fällen neben gängigen Therapiemöglichkeiten auch noch die Option einer Scheidenstraffung mit Radiofrequenz an.
- Unterbauchschmerzen
- Eileiterschwangerschaft
- Eierstockzysten
- akute Entzündungen (Blasenentzündung, Gebärmutter- Eileiter- oder Scheidenent-zündung)
- Brustbeschwerden, Schmerzen, Knoten, Entzündungen Brustspannung usw.).
- Blutungen, Schmerzen und sonstiger Beschwerden in der Schwangerschaft
- Sexuell übertragbare Erkrankungen
- Notfallpille (Pille danach) und Notfall Spirale (Spirale danach)
- Sonstige Notfälle
(wir sind über das gesamte Wochenende - Samstag & Sonntag - für Sie erreichbar)